Fraglich, wer dieses 20-fach Dock braucht. Ich bin mir aber sicher, es wird den ein oder anderen geben, der eine iPhone/iPod-Farm hütet und sich mit dem synchronisieren mit iTunes herumschlägt (da muss man gar nicht erst Karl Lagerfeld heißen, der angeblich auf 10 iPod seinen Musikgeschmack verteilt hat). Vielleicht eignet sich so ein Monsterdock ja auch für ganz neue Anwendungsbereiche, z.B. für Konzertveranstalter um direkt nach einem Livekonzert, Mitschnitte auf die iPhones bzw. iPods der Besucher zu überspielen. iPod-Händler beispielsweise könnten mit diesem Dock zeitsparend neue iPods direkt mit einem Album bespielen und dies als iPod-Edition vertreiben (wie es das ja in Deutschland schon mal gab mit Mousse T.). Das Dock ist übrigens nicht größer als ein Blatt Papier und von Apple offiziell zertifiziert.
Ein passendes Beweisvideo, dass es dieses Dock wirklich gibt, nach dem Break…(gefunden bei gizmodo.de)
